Endlich glatte Haare
Erst trocknen, dann glätten
Besonders sanft trocknen lassen sich die Haare mit einem hochwertigen Mikrofaser-Handtuch, das die Haarstruktur weit weniger strapaziert als herkömmliche Handtücher. Anschließend sollten die Haare auf einer mäßig warmen Stufe vorgeföhnt werden. Erst dann darf das Glätteisen verwendet werden. Die Temperatur des Geräts sollte dabei keinesfalls zu hoch sein. Im Zweifel also lieber eine niedrigere Temperaturstufe wählen.
Bevor eine Haarsträhne vom Ansatz bis zu den Spitzen durch das Eisen gezogen wird, sollte sie mit einem Hitzeschutz eingesprüht werden. Er umhüllt das Haar mit einer Schicht, die dafür sorgt, dass es weniger stark strapaziert wird. Das Glätteisen sollte zudem immer gleichmäßig durchgezogen werden und keinesfalls zugeklappt auf einer Stelle der Strähne verweilen. Das verhindert Hitzeschäden.
Geglättete Haare brauchen auch innerlichen Schutz
Wichtig für alle, die viel und oft glätten, ist der Schutz der Haare von innen. Hochwertige Pflanzenwirkstoffe helfen dabei, das Haar trotz Beanspruchung gesund zu erhalten. Idealerweise sind diese mit Mikronährstoffen angereichert und hochkonzentriert wie beispielsweise die Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln von Arcon (erhältlich in der Apotheke). Die stärkende Wirkung dieser Kombination auf die Haargesundheit ist wissenschaftlich belegt. Die Website www.weniger-haarausfall.de erklärt die vielfältigen Wirkungen des Bockshornkleesamens und gibt Tipps für gesundes, kräftiges Haar.
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